Obsidian. Schattendunkel von Jennifer L. Armentrout

Obsidian. Schattendunkel


von Jennifer L. Armentrout


Oh Mann, ich kann nicht glauben, dass ich gerade meinen ersten Beitrag schreibe. Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll. 
Okay, also. Als erstes würde ich gerne das Buch Obsidian von Jennifer L. Armentrout vorstellen. Vielleicht kennen es einige von euch schon und haben ihre eigene Meinung dazu, aber ich würde es trotzdem gern vorstellen.
Am Anfang mache ich einfach eine Art Buchsteckbrief, damit ihr schon einmal so ein bisschen was darüber wisst und dann rezensiere ich das Buch (es ist übrigens eins meiner Lieblingsbücher, obwohl ich es hauptsächlich für den Anfang genommen habe, weil mir kein anderes eingefallen ist😉). Aber fangen wir an.

Titel: Obsidian. Schattendunkel
Autor/in: Jennifer L. Armentrout
Genre(s): Romantasy
Art des Buches: Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 29. November 2011
Seitenanzahl: 397
Kapitelanzahl: 30
Buchserie: Obsidian, Lux-Serie
Band Nummer: Obsidian. Schattendunkel ist der erste von fünf Teilen
Zeitform: Vergangenheit/ Präteritum
Perspektive: ich-Form
Übersetzt von: Anja Malich
Originaltitel: Obsidian. A Lux Novel, Book One
Zusammenfassung: Als die 17-jährige Katy Swartz vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In dem kleinen Nest kommt sie anfangs noch nicht einmal ins Internet, was für die leidenschaftliche Buchbloggerin eine Katastrophe ist. Sie beschließt bei ihren Nachbarn zu klingeln und lernt so de atemberaubend gut aussehenden, aber unfassbar unfreundlichen Daemon Black kennen. Was Katy jedoch nicht weiß: Genau dieser Junge, dem sie von nun an aus dem Weg zu gehen versucht, wird ihrem Schicksal eine ganz andere Wendung geben...
Zitat: Einen Moment lang konnte ich ihn nur anstarren. Er war wahrscheinlich der heißeste Typ, der mir je begegnet war, aber ein absoluter Vollidiot. 

Okay, vermutlich habe ich eine Menge unnötiges Zeug in den Buchsteckbrief geschrieben, aber egal. (Die Zusammenfassung ist übrigend der offizielle Klapptext = der Text, der hinten auf dem Buchrücken steht)

Der Klapptext hört sich erst an wie jedes Jugendbuch. Mädchen lernt gut aussehenden Jungen kennen, der mega heiß, aber krass unfreundlich ist und das Mädchen am Anfang voll scheiße behandelt. 
So weit stimmt das auch, weil Daemon am Anfang echt total unfreundlich ist. Er ist ein typischer Bad Boy, während Katy eher vernünftig ist und bei allem, das irgendwie peinlich sein könnte, rot wird. 
Obwohl Daemon am Anfang so verflucht unfreundlich (obwohl das Wort nicht dafür reicht wie er sich benimmt) ist, hat er ein gutes Herz.
In Obsidian geht es ja hauptsächlich um... ähm, ja, Aliens. Allerdings finde ich, dass Jennifer L. Armentrout das echt gut gemacht hat, denn in den Büchern sind Aliens nicht de typischen kleinen grünen Männchen, die wir uns immer unter Aliens vorstellen: In den Büchern sind die Aliens bekannt als die Lux, die aus einer Galaxie mehrer Milliarden Lichtjahre von uns entfernt kommen und aus Licht bestehen. Deswegen heißen sie auch Lux. Lux = lateinisch = Licht. Die Lux sind allesamt super gut aussehend und werden im Allgemeinem als Drillinge geboren. Zwei Jungen und ein Mädchen.
Wie in jedem guten Buch gibt es hier natürlich auch die Bösen, was in diesem Fall die Arum sind und das genaue Gegenteil zu den Lux darstellen. Sie bestehen aus Schatten und sind die einzigen natürlichen Feinde der Lux. Wie sie sind auch die Arum sehr gut aussehend, aber eher auf eine gefährliche Art. Sie werden als Vierlinge geboren, damit sie den Lux überlegen sind.
Egal, zurück zur Rezension. 
Ich mag vor allem die Auseinandersetzungen zwischen Kat und Daemon, wenn sie die Krallen ausfährt (jeder, der die Bücher gelesen hat, müsste jetzt wissen, was ich meine). 
Obwohl Daemon Katy so unglaublich nervt, verliebt sie sich in ihn und schreckt auch nicht davor zurück, dass er ein Alien ist. 
Ich persönlich finde außerdem, dass Jennifer L. Armentrout Schreibstil einfach nur geil ist. Aber das sieht ja jeder anders. Es ist spannend, aber auch extrem unterhaltsam geschrieben und manchmal muss man einfach lachen. 
An das Thema, dass Aliens existieren, wird sich... zum Teil langsam vorangearbeitet aber, eigentlich eher nicht. Ich finde das Thema echt interessant und die Serie gehört, seit ich die Bücher zum ersten Mal gelesen habe, zu meinen Standartlesebüchern. Ich kann die Serie echt weiterempfehlen. Ihr könnt auch einfach mal reinschnuppern. Weil wenn ihr das nicht macht, dann ist das echt schade, weil die Bücher (finde ich) einfach nur saugeil sind.
Also, wer einmal eine andere Alien-Geschichte lesen will, dann lest das. (In Buch vier kommt auch Area 51 vor, wenn euch das was sagt!) Es ist Fantasy und viel, viel Liebe, wenn auch erst in den darauffolgenden Büchern.



Das hier ist das Cover, für jeden, der das Buch schon einmal in der Hand hatte und es wieder weggelegt hat.

Okay, ich hoffe, meine Rezension war ganz okay. Ich würde mich auch über Verbesserungsvorschläge und Kommentare freuen. 


Hope



Jennifer L. Armentrout lebt mit ihrem Mann und ihren Hunden in West Virginia. Schon im Mathe Unterricht schrieb sie Kurzgeschichten, was ihre miserablen Zensuren erklärt. Wenn sie heute nicht gerade mit Schreiben beschäftigt ist, schaut sie sich am liebsten Zombie - Filme an. Mit ihren romantischen Geschichten stürmt sie in den USA - und in Deutschland - immer wieder die Bestsellerlisten.






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